Ganzheitlich - Indivduell - Neurozentriert

Von klein auf bin ich mit Tieren aufgewachsen und habe schon früh meine Leidenschaft für das Reiten entdeckt. Die Verbindung zu den Pferden hat mein Leben geprägt und ich bin bis heute aktiv im Springsport.

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Nach dem ich zunächst eine Ausbildung zur Elektronikerin absolviert habe, entschloss ich mich nach einigen Jahren, dazu meine Leidenschaft für die Tiere und den Sport zu vertiefen und den Weg als Therapeutin eingeschlagen. ​​

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Meine Leidenschaft galt schon immer dem tiefen Verständnis von Körper und Verhalten unserer Tiere. Als Therapeutin habe ich über die Jahre erkannt, wie stark körperliche Prozesse mit der seelischen und mentalen Verfassung von Hunden und Pferden verknüpft sind.

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Ich sehe nicht nur Verhalten eines Tieres - ich spüre wo es im Körper sitzt.

Mein Blick für Details und mein Gespür für Körpersprache begleiten mich schon seit jeher, ebenso wie die Überzeugung: Jedes Tier ist einzigartig. 

Diese Erfahrung war der Auslöser dafür, eigene körperzentrierte Methoden zu entwickeln, die nicht nur die Beweglichkeit und körperliche Gesundheit fördern, sondern auch auf tieferer Ebene das Nervensystem regulieren. Ich durfte beobachten, wie sich durch gezielte Arbeit am Körper nicht nur das körperliche Wohlbefinden verbesserte – sondern auch Vertrauen, Ausgeglichenheit und Verhalten positiv beeinflusst wurden.

Meine heutige Arbeit basiert genau auf diesem Zusammenspiel: Ich unterstütze Tiere dabei, Spannungen zu lösen, wieder ins Gleichgewicht zu finden und damit oft auch ein ruhigeres, offeneres Miteinander mit dem Menschen zu erleben. 

Aus dieser Arbeit heraus entwickelten sich meine beiden Methoden:

• Equine CoA–NMS für Pferde,

• Neurosomatic Canis für Hunde.

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Mit meinen Methoden habe ich einen neuen Weg entwickelt, um Verhalten nicht über Training oder klassische Verhaltenstherapie zu beeinflussen, sondern über den Körper und das Nervensystem selbst. Diese körperzentrierte Herangehensweise ermöglicht es, tief liegende Muster nachhaltig zu lösen – auf einer Ebene, die Tiere unmittelbar verstehen und annehmen können. So wird Verhalten nicht „korrigiert“, sondern darf sich natürlich verändern – durch innere Ausgeglichenheit, Sicherheit und eine verbesserte Selbstregulation.

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